jordanien (07.04 - 05.05.2011)

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berichte von unten nach oben lesen, siehe datum.

 

 

 

amman, zum zweiten und zum dritten, 25.04 – 05.05.11

 

auf grund der aktuellen situation im süden syrien’s haben wir beschlossen nur der altstadt von damaskus einen besuch abzustatten und gleich weiter nach beirut zu fahren. im libanon ist die lage ruhig und dieses kleine land hat viel zu bieten. anschliessend wollen wir via nordsyrien direkt in die türkei.

 

nach einer längeren befragung an der grenze durch einen sicherheitsbeamten wird unser syrischer visa antrag bewilligt. doch während wir auf unser visum warten, brechen in einigen kilometern entfernt kämpfe aus. auch die einzige autobahn richtung norden ist davon betroffen und als einige zurückkehrende reisende von ihren erlebnissen auf der autobahn erzählen, drehen wir um und reisen wieder in jordanien ein.

zurück in amman warten wir einige tage und informieren uns über die situation in syrien. achim wohnt schon seit längerem im nahen osten und von ihm erhalten wir immer wieder die aktuellsten news, nochmals besten dank. gleichzeitig überlegen wir uns eine alternative route zurück nach europa. leider bleiben uns da nicht sehr viele optionen. der irak fällt von vorne rein weg, für ägypten fehlen uns gültige zollpapiere und das fahrzeug direkt nach basel zu verschiffen wäre ein zu abruptes ende der reise. da bleibt nur noch zurück nach saudi arabien und wieder in die vereinigten arabischen emiraten einzureisen oder nach israel. beide varianten hauen uns nicht gerade von den socken. wie soll unsere hochzeitsreise enden? ist das abenteuer arabien schon zu ende?

 

natürlich haben wir nicht nur über die weiterreise diskutiert und informationen gesammelt. in einem guten restaurant holen wir unser hochzeitstagessen nach, war ja eigentlich in damaskus geplant gewesen. das essen schmeckt köstlich und das herrliche panorama über der altstadt amman’s ist während der abendstimmung herrlich. die vielen strassencafes laden zum verweilen ein und es gibt immer wieder etwas spannendes in der  quirligen altstadt zu sehen.

 

alt bekannte reisebekanntschaften treffen in amman ein, eva und harry mit denen wir einige zeit im oman verbracht haben klopfen überraschender weise an die bustür. sie und auch markus, der auch wieder seit einigen tagen in amman ist, stehen vor dem gleichen problem wie wir. wie weiter?

 

zusammen wollen wir einen neuen versuch starten. die lage  hat sich soweit verbessert, dass wir als touristen sicher durch reisen können. dies gilt leider nicht für die syrier, die leiden immer noch unter der gewalt der eigenen regierung.

 

früh morgens stehen wir wieder an der grenze, für den zuständigen beamten definitv zu früh. schlaftrunken und gereizt lässt er uns die einreiseformulare ausfüllen und um uns dann mitzuteilen, dass es keine visas für touristen gibt. nach einer längeren diskussion tauchen einige grimmige jungs in schwarzen lederjacken auf, die uns zurück nach jordanien eskortieren.  

 

so schnell lassen wir uns nicht abwimmeln. am nachmittag starten wir nochmals einen versuch, leider auch wieder ohne erfolg.

 

wir müssen uns damit abfinden, dass aus unserem geplanten heimweg nichts wird. die vorfreude auf syrien, kurdistan und vor allem libanon war gross, die frustration nun ebenfalls. für uns einen grund mehr, zu einem anderen zeitpunkt nochmals in dieses gebiet zu reisen. ziemlich niedergeschlagen fahren wir zurück nach amman und nach einem kalten bier ist die stimmung wieder oben. wo ein ende, da ein anfang, proscht.

wie geht es nun weiter?

 

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der norden jordanien’s, 21.04 – 25.04.2011

 

nach einigen tagen in der stadt, zieht es uns weiter in die natur. doch zuerst besichtigen wir die alte römerstadt jerash, die einige kilometer nördlich von amman liegt. selten haben wir so gut erhaltene römerstrassen, die rechts und links von riesigen säulen flankiert sind, gesehen. auch andere bauten sind noch relativ gut erhalten und es ist witzig wie die alte römerstadt in das neue jerash integriert wurde. so zum beispiel überquert die neue hauptstrasse eine dieser alten römerstrassen.

 

weiter geht es richtung jordantal, welches auch einige hundert meter unterhalb des meeresspiegel liegt. doch zuerst müssen noch einige hügel überwunden werden. wir  fahren durch kleine beschauliche bergdörfchen, der frühling zeigt sich in seiner vollen schönheit und überall blühen die blumen. so wie wir begafft werden, verirren sich in diese gegen anscheinend nicht sehr viele touristen. die meisten sind uns fröhlich gesinnt und winken uns zu. allerdings hat es auch einige teenies, die anscheinend irgendetwas gegen uns haben, denn plötzlich kommen einige steine geflogen. zum glück hat es keine fenster getroffen und um den lack machen wir uns schon lange keine sorgen mehr. so unwillkommen haben wir uns auf all unseren reisen noch nie gefühlt. schade!

 

mittlerweile hat starker regen eingesetzt, übrigens unser erster richtiger regenschauer in diesem jahr, und die strassen im tal werden langsam geflutet. räumfahrzeuge müssen die strassen wieder von schlamm und abfall, den es von den bergen runter gespült hat, befreien.

 

die alte siedlung umm qais liegt wieder in den bergen. von hier oben, auch fünf länder blick genannt, hat man eine wunderbare aussicht ins tal mit dem see genezaret und auf die lange umkämpften golan höhen, die von israel anektiert wurden. die sicht ist leider nicht so klar, dass wir bis nach palästina und in den libanon sehen können. die blumenvielfalt entschädigt aber vieles, wir erkunden die historische stätte und wandern durch teilweise mannshohe blumenfelder.

 

da wir an unserem zweiten hochzeitstag wieder on road sind, wollen wir das romantische essen in der schönen altstadt von damaskus nachholen. (mittlerweile wissen wir, dass auf grund der unruhen in syrien nichts mit dem essen in der syrischen hauptstadt wird, leider).

 

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Kommentare: 4
  • #1

    Andrea Heuberger (Freitag, 29 April 2011 23:02)

    Hallo ihr zwei!! Vielen Dank für die Einladung, komme natürlich gerne an eure Welcome-Back-Party!!
    Eure Fotos sind einfach hammermässig, faszinierend... So eine Reise ist einzigartig, geniesst es in vollen Zügen! Und weiterhin viel Glück und schöne Erlebnisse!! Bis bald!

  • #2

    detlef (Montag, 02 Mai 2011 12:16)

    Hallo Carmen, hallo Martin,
    nachdem ihr einige Hindernisse überwunden habt, viele tolle Berichte und Fotos dabei entstanden sind, kann ich Euch nur noch die Daumen ganz fest drücken, dass ihr das kleine Stück durch Syrien auch noch unbeschadet übersteht.
    Toi toi toi
    Detlef aus Alsdorf

  • #3

    ältere dame (Dienstag, 03 Mai 2011 00:44)

    hallo nr. 15 und die schönste blume der welt!
    unvergessliches erlebnis! super fotos. das theater sieht gleich aus wie in phaselis. die fotos super und die frühlingsblumen mit den schönen wolken runden alles ab! wünsche viel glück bei der heimreise.
    ältere dame

  • #4

    Wilm (Sonntag, 08 Mai 2011 14:47)

    Servus,

    Schicke Fotos,leider werden wir das alles wohl gar nicht mehr sehen. Aber mal abwarten wie sich die Situation in Syrien entwickelt. Aegypten soll ja auch ganz schoen sein. :)

    Gruesse aus Aethiopien
    Wilm und Sylvi

amman, 18.04 – 21.04.2011

 

die hauptstadt amman und die vororte sind in eine hügelige landschaft gebaut, man surft von einer häuserwelle zur nächsten, ständig geht’s hoch oder runter. auf den ersten blick erscheint die stadt eher monoton und trist, die hügel sind mit betonklötzen übersäht und meist überfüllte strassen winden sich durch die quartiere.

 

auf der erkundungstour durch die innenstadt entdecken wir die andere seite amman’s, charmante strassenkaffee’s, gestylte bar’s, kleinere begrünte park’s, pulsierende seitengassen und zu guter letzt den hauptberg amman’s, den citadellen hügel. auf dem steht ein gut erhaltener umayyaden palast sowie einige überreste von bauten aus dem vorletzten jahrtausend. wir fühlen uns wohl in dieser stadt und finden, dass amman zu unrecht einen ruf als unattraktive stadt geniesst.

 

wie könnte es auch anderst sein, wir treffen in amman auch wieder auf markus mit seinem weissen mitsubishi. zu seinem geburstag gibt’s bier und schinkensandwich und wir quatschen über den weiteren verlauf unserer reise.

 

achim, den wir aus einem reiseforum kennen lädt uns zu einem tee in eine dieser in-cafes ein. dieses durch gestylte lokal strahlt ein gewisses künstler flair aus und man hat eine wunderbare sicht auf amman. achim arbeitet mit einigen unterbrüchen schon seit bald dreissig jahren in dieser gegend und ist ein wahres lexikon über geschichte und reisetipps im nahen osten. wir verstehen uns mit ihm auf anhieb und die zeit vergeht wie im fluge.

am nächsten abend dürfen wir an einem treffen in seinem haus teilnehmen, immer mehr leute trudeln ein. zu wein und bier wird viel geredet und gelacht. wie es der zufall will, trifft carmen auf den bruder einer guten schulfreundin. die welt ist manchmal wirklich sehr klein.

an dieser stelle, vielen dank achim für die tolle zeit. war schön dich mal persönlich zu treffen.

 

 

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auf dem weg nach amman, 16.04 – 18.04.2011

 

die leute in petra gehen uns tierisch auf den zeiger und wir wollen nur noch weg. kaum sind wir einige kilometer weg von petra, gehen wir einkaufen in einem kleinen laden. da ist sie wieder, die vermisste freundlichkeit der jordanier, der besitzer sowie ein älterer kunde kümmern sich herzlich um uns.

 

die fahrt über den historischen königs weg ist eher langweilig, sprich die landschaft ist sehr monoton und die erhoffte aussicht ins jordantal sowie nach israel bleibt auf grund des dunstes aus. unterhalb der kreuzritterburg von karak finden wir einen schönen übernachtungsplatz mit sicht auf das wadi al karak. das wadi ist wie ein grüner korridor in dieser dürren landschaft, unterhalb von uns blühen die olivenbäume, hirten treiben ihre ziegenherden durch saftige wiesen voran, bauern pflügen mit dem esel ihre felder und mitten drin unser bus.

 

am nächsten morgen kommen wir auf dem tiefpunkt unserer reise an. nein, nicht emotional, sondern geografisch. das tote meer ist mit 400 meter unter meeresspiegel der tiefste punkt auf erden, der mit dem auto befahren werden kann. ein bad in der salzbrühe darf natürlich nicht fehlen. die getrockneten salzkristalle am ufer sind messerscharf und wir müssen vorsichtig ins wasser waten. tatsächlich, dank einem salzgehalt von über 30%, im vergleich das mittelmeer hat knapp 4%, ist es unmöglich unter zu gehen. man schwebt im wasser und schwimmen erscheint uns als eine schwierige aufgabe. doch, wir können schwimmen, der clou ist nur, die beine unter wasser zu kriegen, die schweben sonst immer über der wasseroberfläche und paddeln in der luft.

 

da es hier unten zu heiss ist fahren wir hoch zum berg nebu, dem berg auf dem (angeblich) moses das gelobte land entdeckt hatte. um diese aussicht zu geniessen, soll man noch eintritt zahlen. wir stellen unsern bus einfach 500meter unterhalb des aussichtpunktes hin und geniessen umsonst die aussicht auf das gelobte land. leider sehen wir nix. es ist so dunstig, dass wir abends nur knapp die lichter von jericho und jerusalem erblicken können. schade, dafür bekommen wir noch gesellschaft von kathi und ferdi, die mit ihrem vw bus unterwegs nach südafrika sind. wir quatschen bis tief in die nacht hinein über dies und das.

 

bevor wir uns in das verkehrschaos von amman stürzen, besichtigen wir noch die älteste mosaik karte der welt. die karte aus dem sechsten jahrhundert zeigt das heutige israel und palästina. es befindet sich auf dem boden einer christlichen kirche und seit langem hören wir wieder einmal kichenglocken läuten.

 

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petra, 14.04 – 16.04.11

 

die verlassene felsenstadt petra diente nicht nur in der verfilmung von indiana jones als drehort, sondern war schon mehrere hundert jahre vor christi geburt ein wichtiger dreh und angelpunkt der karawanenwege von und nach afrika, sowie der weihrauchstrasse aus dem oman.

 

wegen ihrer grabtempel, deren monumentalfassaden direkt aus dem fels gemeisselt wurden,  gilt petra heute als das touristische highlight jordaniens, was aus unserer sicht auch viele nachteile mit sich bringt. die gastfreundlichkeit der jordanier hat in habgier umgeschlagen, aus gewisser sicht auch verständlich, anderseits hat dies in petra ein ausmass angenommen, welches wir auf unserer reise noch nicht erlebt haben. eigentlich wollten wir diese abzocke nicht auch noch unterstützen und petra links liegen lassen. wir haben aber einen weg gefunden, wie wir die horrenden eintrittspreise von 50euro pro tag und person halbieren können und uns doch noch für einen besuch entschieden. im nachhinein eine absolut richtige entscheidung.

 

uns haben vor allem die mehrfarbigen sandsteine, in welche die grabtempel gehauen wurden, fasziniert. solch eine farbzusammenstellung bei steinen haben wir noch nie gesehen, mal waren es grüne-blaue steine, mal weiss-rote und dann verschiedene braun töne. wir wandern von frühmorgens bis zum sonnenuntergang in dieser riesigen anlage herum und sind abends fix und fertig.

 

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wadi rum, 11.04 – 14.04.11

 

das befahren des schutzgebietes wadi rum ist nur mit allradfahrzeuge gestattet, aus gutem grund, wie wir später feststellen mussten.

auf den spuren von lawrence von arabien erkunden wir in den ersten tagen die umgebung ausserhalb des schutzgebietes und entdecken dabei einen ausgetrockneten salzsee. der untergrund ist bockhart und wir können ungefährdet die malerische umgebung befahren. es bereitet uns eine grosse freude quer feld ein fahren zu können, je nach lust und laune mal links, mal rechts abbiegen und nicht immer dem strassenverlauf folgen zu müssen.

auf den ersten blick erscheinen die felsformationen in einheitlichem beige. doch bei genauerer betrachtung sind die vielen verschieden farbigen sandschichten zu sehen, die die sandsteinfelsen in letzten jahrtausenden geformt haben, auch vergleichbar mit jahresringe eines baumes. wir kraxeln auf den hügeln umher und sind immer wieder erstaunt über die farbenvielfalt des sandsteines, der je nach sonnenstand in anderen farbvariationen schimmert.

 

eine kleinen anhöhe mit einer atemberaubender aussicht wird zum ausgewählten schlafplatz für die nächsten beiden nächte. während des tages weht ein erfrischendes lüftchen und macht das herumwandern erträglich. doch nachts wird aus diesem lüftchen eine kalte bise, die uns gleich nach sonnenuntergang in den schlafsäcken verschwinden lässt.

 

voller selbstvertrauen wagen wir uns immer weiter ins wadi rum rein, doch einmal mehr stossen wir mit unserem fahrzeug an die grenzen des machbaren und bleiben im sande stecken. beim erstenmal können wir uns noch mit eigner muskelkraft befreien, doch beim zweitenmal wären wir wohl ohne die hilfe eines beduinen und seines jeep’s jetzt noch am schaufeln.

 

heil froh unser fahrzeug aus der misslichen lage befreit zu  haben, verlassen wir vorerst die wüsten und fahren, wie es sich gehört, weiter auf der strasse richtung norden.

 

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Kommentare: 2
  • #1

    die Orangetrotter (Sonntag, 24 April 2011 09:50)

    Na, Ihr Glücklichen!
    das nächste mal wirds wohl auch bei Euch ein Allrad-Fahrzeug, was?
    Sind jetzt im Süden Deutschlands und hauen uns die Rantzen mit allerelei Osterleckereienen voll, auch nicht schlecht. Es tut schon ein bischen weh zu sehen dass andere immer noch unterwegs sein dürfen.
    Gute Fahrt weiterhin
    Die Orangetrotter

  • #2

    Ivo (Montag, 02 Mai 2011 21:01)

    cooli Foto....freu mi uf eui wenn ehr wieder do sind

aqaba, 07.04 – 11.04.11

 

endlich kann carmen die abaya ablegen, welch eine wohltat in dieser hitze. die zollformalitäten und das abschliessen von der obligatorischen versicherung ziehen sich in die länge. wenn man die wartezeit auf der saudischen seite dazu rechnet, sitzen wir beinahe drei stunden an der grenze.

 

in aqaba wollen wir vor allem die unterwasserwelt erkunden. es trifft sich also ganz gut, dass wir eine tauchschule finden mit einem „campingplatz“. zur überraschung stehen dort schon einige andere fahrzeugreisende, die einen kommen von ihrer afrikarundreise zurück, die anderen wie wir aus dem oman und wieder andere direkt aus europa. dementsprechend gibt es viel zu erzählen und wir können von einigen guten tipps profitieren.

 

die attraktive unterwasserwelt aqabas hat nebst der reichhaltigen korallengärten auch noch ungewöhnliches zu bieten. einerseits wurde ein frachtschiff küstennah versenkt und anderseits hat die jordanische armee einen panzer für die taucher geopfert. ziemlich absurd einen panzer zwischen den korallen zu entdecken. leider ist die wassertemperatur ziemlich tief und trotz zwei neoprenanzügen frieren wir uns den a..... ab. so macht uns tauchen keinen spass und wir beschliessen nach wenigen tauchgängen vorerst auf das tauchen zu verzichten.

 

nach einigen monaten bei den emiraties und omanis, die uns nicht nur mit ihrer ehrlichkeit überrascht haben, werden wir wieder mit der weniger schönen seite des reisens konfrontiert. jeder möchte etwas vom touristenkuchen abhaben und man versucht uns wo es nur geht übers ohr zu hauen, sogar um das tägliche brot muss man verhandeln. echt mühsam. hoffentlich wird das an weniger touristischen gegenden besser.

 

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